Überall nur Veröffentlichungen über Homosexualität

Wenn das so weitergeht mit Veröffentlichungen über Homosexualität, dann wird man bald mit hochrotem Kopf und gesenktem Blick zugeben müssen, das man heterosexuell ist. Immer mehr Menschen gehen mir mit ihrem Genderwahn tierisch auf den Geist. Und noch was, gegenüber wem oder was ich tolerant bin, das entscheide ich, und kein Schwulenverband, kein Muslimenverband, kein Zentralrat der Sinti und Roma, kein Zentralrat der Juden, um mal ein paar Beispiele zu bringen.
Ansonsten bleibt es immer noch so dass sich Arten fortpflanzen in dem ein männliches und ein weibliches Exemplar für den Erhalt der Art sorgen, gewisse Schnecken und Wassertierchen mal ausgenommen.
Ich habe langsam den Eindruck, daß ich als Heterosexueller in Deutschland einer aussterbenden Spezies angehöre. Sozusagen ein ewig gestriger. Ich fühl mich schon ganz schlecht…. Aber ich mach mir einfach nichts aus Männern. Mein ganzes bisherige Leben habe ich Homosexuelle toleriert, ja und manchmal mochte ich diese Spezies wegen ihrer Kreativität. Heute geht mir alles zu weit, es ist nicht die Norm, und eine Minderheit sollte sich nicht jeden Tag in den Vordergrund schieben. In der Antike war Homosexualität auch was normales, nur waren sich die Menschen dessen bewußt, daß Sie Grenzen haben und nicht dem Mainstream entsprechen. Also, wenn ihr nicht übertreibt, ist es mir schnurz-piepe was ihr macht, aber beim Kinder adoptieren hört es auch bei mir auf!

Gruß Werner

7 Gedanken zu „Überall nur Veröffentlichungen über Homosexualität“

  1. Weshalb ist das denn so ein großes Problem? Jahrtausendelang hat man Schwule gesteinigt, gehängt oder auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Und nun beginnt man gerade mal in einigen Ländern moralisch im 21. Jahrhundert anzukommen und einige Dinge, mehr zu beachten und schon meckern wieder einige herum. Einmal im Jahr ist CSD und selbst das ist zuviel? Sorry Leute, zwischen 5 und 10 Prozent der Bevölkerung ist homosexuell. Die Zeit in der man das totschweigen konnte ist ein für allemal vorbei. Gewöhnt euch einfach daran.

  2. Zu dem Thema habe ich ein für mich passendes Zitat von „Aristoteles“ gefunden:

    „Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft“

    Denke das triffts ganz gut.

    Grüße
    Stephan

  3. Einige behaupten das sei typisch DEUTSCH, dass man von einem Extrem ins andere wechselt.
    Während vor gar nicht so vielen Jahren Homosexualität noch bestraft wurde, füllt es heute die Schlagzeilen, als wenn es nichts wichtigeres gäbe.
    Warum nicht den Mittelweg wählen, es tolerieren, aber ohne großen Aufstand.

    Ich kann es nicht verstehen, genau wie Du.
    LG
    Agnes

    1. Das dies als Straftat gegolten hat, war meiner Ansicht nach verkehrt, denn für seine Veranlagung kann der Mensch nichts. Wenn ich aber sehe das sich diese Minderheiten so in das Rampenlicht rücken, geht mir der Hut hoch. Denke da auch im besonderen an den Christopher Street Day, einfach geschmacklos.

      Werner

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