Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) sieht derzeit keine Möglichkeit, die auf dem CDU-Parteitag beschlossene Besserstellung älterer Mütter in der Rente zu finanzieren. „Im Haushalt 2013 sehe ich zurzeit überhaupt keinen Spielraum“, sagte Schäuble der „Bild am Sonntag“. Als einen Grund führte er die neuen Hilfsmaßnahmen für Griechenland an.
http://www.stern.de/news2/aktuell/mehr-rente-fuer-aeltere-muetter-nicht-moeglich-1939179.html
Ich habe es gewußt…lieber den Griechen den Euro schenken..Dieses ist eine Klatsche für alle Mütter, die ihre Kinder ohne Kindergeld aber mit einer Ganztagsstelle versorgt haben. Diese Mütter hatten auch keine Haushaltshilfe sonder Steuerklasse 5 bei einem Stundenlohn von 1,50 DM. Diese Mütter hatten auch kein Auto, sondern mußten alles zu Fuß erledigen und , oder gerade deshalb, haben diese Mütter ihrer Kinder zu einem erfolgreichen Leben geführt. Diese Kinder steuern heute durch ihre Arbeitskraft ein hohes Potentzial zu unserem Sozialstaat bei.Es ist selbstverständlich, dass auch die Mütter weiterhin einer Berufstätigkeit nachgehen, bis sie in Rente können. Also auch hier wurde weiterhin, immer noch mit Steuerklasse 5 , einen erheblichen Beitrag zu unserem Sozialstaat beigetragen. Diese Familien bilden also heuten den s.g. Mittelstand.Warum werden solche Mütter laufend dafür bestraft ? Aus welchem Grund erfahren alle Frauen die nach 1992 Kinder geboren haben eine Besserstellung. Ich kann es nicht nachvollziehen. Ich bin der Ansicht , dass diesen Frauen endlich mal was zurück gegeben werden muss. Ich schäme mich für Herrn Schäuble …..
Ich habe an anderer Stelle gelesen, dass die Griechen ab sofort ihren Toten keine Rente mehr bezahlen so wie in den letzten Jahren.
Dann müsste doch eigentlich ein bisschen Geld für deutsche Mütter vorhanden sein.
Dieser Minister wird immer unerträglicher – gestern sabbert er davon, dass wir Milliarden für Griechenland zahlen müssen, demnächst Milliarden zur Rettung zypriotischer Mafiabanken und heute verwehrt er deutschen Müttern jeden Cent mehr.
Bleibt zu hoffen, dass sich die Betroffenen spätestens am Wahltag wehren und diesen Herrn in der politischen Versenkung verschwinden lassen – aber für immer.
Gruß Werner