Wie immer kommen von unseren Politikern ein paar populistische Phrasen, aber letztendlich wird weiter zugesehen und abgewartet. Handeln ist für europäische und vor allem deutsche Politiker längst zum Fremdwort geworden und man kann abwarten, bis alle Schlachtfelder der Welt letztendlich und endgültig nach Europa und damit auch Deutschland importiert werden. Heute Herford und morgen? Wer IS – Sympathisanten heute Gastfreundschaft gewährt, braucht sich nicht zu wundern, wenn er morgen zur Schlachtbank geführt wird, wenn er nicht zum Islam konvertiert. Jahrelang wurden die Bedenken der Bürger hier in Deutschland zensiert und in allen Medien unterdrückt. Ich höre noch die Worte: „Ausländerfeindlichkeit…Islam ist friedlich…usw.“.
Was wurde uns die Zuwanderung in der Vergangenheit schmackhaft gemacht. „Wir brauchen dringend Fachkräfte“, hieß es. „Wir brauchen ihre Arbeitskraft, ihre Kultur, ihre Lebensart. Sie werden unser aller Leben bereichern. Ihre Sitten und Gebräuche werden unseren Horizont erweitern. Daher müssen wir unsere Herzen öffnen und sie willkommen heißen.“ So oder so ähnlich lautete die Botschaft der Politik. Aber in einer geradezu beängstigenden Blauäugigkeit wurden die Schattenseiten (wissentlich?) völlig ausgeblendet: Dass nämlich mancher, ich betone extra mancher, Zuwanderer seinen Hass mit nach Deutschland trägt. Seinen Hass auf Juden, Christen, Jesiden. Seinen Hass auf die westliche Kultur und Lebensart. Und vor allem seinen festen Glauben, den Islam in alle Ecken der Welt tragen zu müssen. Wenn es sein muss, mit Gewalt.
Werner